Welche konkreten Hilfspakete gibt es konkret?
Kann man sich mit den Lieferdiensten über Wasser halten?
Die Plattform www.ulm-isst. de – eine gute Idee
hier eine Zusammenstellung von Judith Skudelny (MdB der FDP):
FDP Ulm
Welche konkreten Hilfspakete gibt es konkret?
Kann man sich mit den Lieferdiensten über Wasser halten?
Die Plattform www.ulm-isst. de – eine gute Idee
hier eine Zusammenstellung von Judith Skudelny (MdB der FDP):
Beginn: 18 Uhr
Eine Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung in Kooperation mit der Volkshochschule Ulm war am 21. Januar 2021
Berufsbildung 4.0 – Fachkräfte für die digitalisierte Arbeit von morgen?
mit Dr. Jens Brandenburg MdB, Sprecher der FDP-Fraktion für Studium,
Susanne Schwaderer, Geschäftsbereichsleiterin, Bildungsakademie Ulm der Handwerkskammer Ulm
und Klaus Bass, Ausbilder, eva Heidenheim
am Mittwoch, 20.11. um 19:30 Uhr im Haus der Museumsgesellschaft, Neue Straße 85 (Eingang Kramgasse), 89073 Ulm
Wenn ich es zeitlich einrichten kann, bin ich morgen vor Ort.
Beide institutionalisierte Einrichtungen wurden vor 30 Jahren ins Leben gerufen. Ich freue mich auf die Geburtstagsfeier im November und bin gespannt auf das Programm:
Karten gibt es im Frauenbüro. Infos zum Veranstaltungsort auf meiner Homepage unter Termine.
Die FDP Ulm spricht sich gegen eine vorschnelle Regulierung von E-Scootern in Ulm aus. Stattdessen wolle man offen gegenüber modernen Fortbewegungsmitteln sein. „Wir wollen nicht den Teufel an die Wand malen, bevor die ersten E-Scooter in Ulm überhaupt in Betrieb genommen wurden.“, so die stellvertretende Kreisvorsitzende Anke Hillmann-Richter. Die E-Scooter seien eine Bereicherung und würden zu einem bunten Mobilitätsmix beitragen. Individualverkehr, Bus und Bahn ließen sich damit nahtlos kombinieren. Zudem seien sie optimal für das Zurücklegen der sogenannten letzten Meile und könnten Bürgerinnen und Bürger dazu bewegen, auch mal auf das Auto zu verzichten. „Wer umweltfreundliche Mobilität wünscht, sollte auch bereit sein, neuen innovativen Fortbewegungsmitteln eine Chance zu lassen, ohne sie von vornherein zu regulieren.“, so der Bundestagsabgeordnete Alexander Kulitz. Positiv sehe man aber, dass die Stadt das Thema erkannt habe und es aktiv angehe.
Der Gemeinderat hat der Umbenennung der Heilmeyersteige zugestimmt, nun wird es Zeit sich einen neuen Namen für die lange Straße am Eselsberg einfallen zu lassen. Ich möchte hiermit für die Auswahl eines Frauennamens plädieren. Es gibt viele Ulmer Frauen, welche diese Ehre verdient haben. Welche Vorschläge haben Sie?