Pressemitteilung vom 21.08.2019 – Freie Demokraten für Offenheit gegenüber E-Scootern

Die FDP Ulm spricht sich gegen eine vorschnelle Regulierung von E-Scootern in Ulm aus. Stattdessen wolle man offen gegenüber modernen Fortbewegungsmitteln sein. „Wir wollen nicht den Teufel an die Wand malen, bevor die ersten E-Scooter in Ulm überhaupt in Betrieb genommen wurden.“, so die stellvertretende Kreisvorsitzende Anke Hillmann-Richter. Die E-Scooter seien eine Bereicherung und würden zu einem bunten Mobilitätsmix beitragen. Individualverkehr, Bus und Bahn ließen sich damit nahtlos kombinieren. Zudem seien sie optimal für das Zurücklegen der sogenannten letzten Meile und könnten Bürgerinnen und Bürger dazu bewegen, auch mal auf das Auto zu verzichten. „Wer umweltfreundliche Mobilität wünscht, sollte auch bereit sein, neuen innovativen Fortbewegungsmitteln eine Chance zu lassen, ohne sie von vornherein zu regulieren.“, so der Bundestagsabgeordnete Alexander Kulitz. Positiv sehe man aber, dass die Stadt das Thema erkannt habe und es aktiv angehe.

Umbenennung der Heilmeyersteige

Der Gemeinderat hat der Umbenennung der Heilmeyersteige zugestimmt, nun wird es Zeit sich einen neuen Namen für die lange Straße am Eselsberg einfallen zu lassen. Ich möchte hiermit für die Auswahl eines Frauennamens plädieren. Es gibt viele Ulmer Frauen, welche diese Ehre verdient haben. Welche Vorschläge haben Sie?